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Bewerbung auch nach Bewerbungsschluss noch möglich

Bonn – Am 1. Februar endete die Bewerbungsfrist für einen Schüleraustausch weltweit bei der gemeinnützigen Austauschorganisation Experiment e.V. Doch auch nach diesem Datum nimmt der Verein für alle 23 Programmländer noch Bewerbungen an, so lange Plätze verfügbar sind. Somit können auch Spätentschlossene noch an einem der Austauschprogramme ab 3 Monaten bis zu einem Schuljahr teilnehmen.

„Jugendliche sind noch ganz anders bereit und fähig, sich auf eine neue Umgebung und Sprache einzustellen, als dies Erwachsene sind“, sagt Bettina Wiedmann, Geschäftsführerin von Experiment e.V. Im Programmpreis enthalten ist unter anderem ein mehrtägiges Vorbereitungsseminar in Deutschland, das den Teilnehmerinnen und Teilnehmern den Einstieg in eine neue Kultur erleichtert und ihnen zeigt, wie sie aktiv dazu beitragen können, dass der Auslandsaufenthalt ein Erfolg wird.

Es sind noch Plätze frei für einen Schüleraustausch mit Experiment e.V. in den USA oder in einem von 22 weiteren Programmländern. Quelle: obs/Experiment e.V./Experiment e.V./privat
Es sind noch Plätze frei für einen Schüleraustausch mit Experiment e.V. in den USA oder in einem von 22 weiteren Programmländern. Quelle: obs/Experiment e.V./Experiment e.V./privat

Weitere Informationen zu den Schüleraustauschprogrammen von Experiment e.V. gibt es auf www.experiment-ev.de/schulbesuch oder bei den Mitarbeitern der Geschäftsstelle (0228 95722-0, school@experiment-ev.de).

Über Experiment e.V.

Das Ziel von Experiment e.V. ist seit über 80 Jahren der Austausch zwischen Menschen aller Kulturen, Religionen und Altersgruppen. Experiment e.V. ist gemeinnützig und das deutsche Mitglied von „The Experiment in International Living“ (EIL). 2013 reisten 1.886 Teilnehmer mit Experiment e.V. ins Ausland und nach Deutschland. Ein Drittel davon erhielten Stipendien. Kooperationspartner sind u.a.: Auswärtiges Amt, Botschaft der USA, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Deutscher Akademischer Austauschdienst, Deutscher Bundestag, Fulbright Kommission, Goethe-Institut und die Stiftung Mercator.

Quelle: ots

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