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Logistik braucht drei Dinge – Köpfe, Kompetenzen und eine zentrale Lage

Die Veranstaltung „Logistikstandort Rheinland-Pfalz“ der Hochschule Worms in Kooperation mit der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz am 25.06. um 16:00 Uhr an der Hochschule Worms, richtet sich an Gestalter logistischer Strukturen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Nicht zuletzt aufgrund der zentralen Lage in Deutschland und Europa hat der Logistikstandort Rheinland-Pfalz viel zu bieten und muss noch stärker positiv im Bewusstsein von Politik, Wirtschaft und Bevölkerung verankert werden. Diese Veranstaltung der Hochschule Worms liefert dazu einen wichtigen Beitrag.

Mit hochkarätigen Referenten und spannenden Themen startet die Hochschule Worms ihre Initiative „Logistikstandort Rheinland-Pfalz“ mit dieser Veranstaltung.

Informationen zu der Veranstaltung sowie das Programm und Kontaktdaten finden Sie unter: http://hs-worms.de/Veranstaltungen.ilm-veranstaltungen.0.html

Neuer Studiengang „Internationales Logistikmanagement“

Die zweite Initiative der Hochschule Worms liegt im Ausbau eines neuen Schwerpunkts zur Ausbildung von geeignetem wissenschaftlichen Nachwuchs. Ab dem Wintersemester 2015 bietet die Hochschule Worms den Studiengang „Internationales Logistikmanagement“ an. Der duale Bachelorstudiengang richtet sich an Unternehmen und junge Menschen, die Logistik als Wachstumsfeld erkannt haben und sich den Herausforderungen der Zukunft stellen wollen.

Wachstumsbranche Logistik

Das Wachstum der Logistikbranche resultiert aus steigenden Transportmengen sowie der anhaltenden Verflechtung der globalen Wirtschaft. Dadurch wird das Aufgabenspektrum des „Logistikers“ stetig komplexer. Dies mündet in einen Mehrbedarf an gut qualifizierten Mitarbeitern, an neuen Gewerbeflächen und moderner IT- und Verkehrsinfrastruktur.

Diese Ressourcen sind tatsächlich knapp, werden allerdings häufig als gegeben vorausgesetzt. Die Bereitschaft neue logistische Strukturen zu schaffen ist – folgt man jüngsten Diskussionen – eher begrenzt. Durch Investitionen in Bildung und die logistischen Strukturen werden Wachstum und Prosperität in der Region ermöglicht. Einerseits sind hierbei Unternehmen gefordert, leistungsfähige und wettbewerbsfähige Strukturen zu schaffen. Andererseits auch die politischen Entscheidungsträger, die die Ausgestaltung von Infrastrukturen und Gewerbeflächen sowie von Bildungsangeboten beeinflussen.

Quelle: Hochschule Worms

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