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Universität Paderborn gewinnt Strategiewettbewerb zur Digitalisierung der Hochschulbildung

Die Universität Paderborn hat sich mit ihrem Antrag „Innoversity“ in einem deutschlandweiten Strategiewettbewerb zur Digitalisierung des Studiums und der Lehre durchgesetzt. Präsident Prof. Dr. Nikolaus Risch: „Das ist ein sensationeller Erfolg für die Universität Paderborn, neben der RWTH Aachen als eine von zwei Universitäten deutschlandweit in diesem außerordentlich prestigeträchtigen Wettbewerb gewonnen zu haben. Es war auch für mich persönlich ein wunderbares und höchst spannendes Erlebnis, gemeinsam in einem tollen UPB-Team in Berlin gegen unsere Mitbewerber aus ganz Deutschland antreten zu können. Das war Spannung pur.“

In dem zweijährigen Projekt gehe es darum, die Chancen innovativer Ideen der sogenannten Digital Natives konsequent zu nutzen, so Prof. Dr. Gudrun Oevel, die das Vorhaben an der Universität Paderborn maßgeblich initiiert und vorangetrieben hat. „Die Studierenden sowie die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unserer Hochschule sollen noch aktiver an der Entwicklung von digitalen Lehr- und Lernmethoden beteiligt werden.“ Dazu würden nun innovative Projekte und die dazugehörigen Akteure systematisch gesucht und begleitet, um so innerhalb der Universität aber auch gemeinsam mit Partnerhochschulen die Digitalisierung voranzutreiben.

Aus 84 Förderanträgen, eingereicht von insgesamt 99 Hochschulen, wurde der Antrag der Universität Paderborn gestern vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft zusammen mit sieben weiteren Preisträgern ausgezeichnet.

Foto (Oliver Hein/Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft): Nahmen in Berlin für die Universität Paderborn die Auszeichnung des Stifterverbandes entgegen (v. li.): Prof. Dr. Dorothee M. Meister, Prof. Dr. Gudrun Oevel, Prof. Dr. Nikolaus Risch und Anna Michel.
Foto (Oliver Hein/Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft): Nahmen in Berlin für die Universität Paderborn die Auszeichnung des Stifterverbandes entgegen (v. li.): Prof. Dr. Dorothee M. Meister, Prof. Dr. Gudrun Oevel, Prof. Dr. Nikolaus Risch und Anna Michel.
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