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Auf Nummer sicher

Berufswelt: Ausbildung oder duales Studium bei einer Berufsgenossenschaft

Sie kümmern sich tagtäglich darum, die Arbeitswelt sicherer zu machen: Mitarbeiter der Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) beschäftigen sich mit dem Gesundheitsschutz in ihren Mitgliedsunternehmen. Zudem werden sie tätig, wenn es doch zu einem Arbeitsunfall gekommen ist oder wenn bei Arbeitnehmern eine Berufskrankheit festgestellt wird. Die Kommunikation mit den Menschen steht dabei im Mittelpunkt – Teamplayer-Qualitäten sind gefragt, wenn man sich für einen der entsprechenden Ausbildungs- oder Studienplätze interessiert.

Das dreijährige duale Studium bei der Berufsgenossenschaft verbindet Vorlesungen und Lernphasen mit mehrmonatigen Praktika. Foto: djd/BG ETEM
Das dreijährige duale Studium bei der Berufsgenossenschaft verbindet Vorlesungen und Lernphasen mit mehrmonatigen Praktika.
Foto: djd/BG ETEM

Studium mit Praxisbezug

„Wir bieten interessante Berufe für alle, die kommunikativ sind und gerne mit Menschen zu tun haben“, betont Nicole Neswadba, Referentin für Personalentwicklung bei der BG ETEM. Für alle Absolventen mit Fachhochschulreife oder einem gleichwertigen Bildungsabschluss bietet die Berufsgenossenschaft ein duales Studium an. „Bereits während dieses dreijährigen Studiums sind die Berufsstarter bei uns angestellt. Für einen hohen Praxisbezug sorgen vier jeweils zweimonatige Praktika während des Studiums sowie das fünfmonatige Abschlusspraktikum“, erklärt Nicole Neswadba. Mit dem Bachelor-Abschluss in der Tasche stehen den Absolventen vielfältige Berufsmöglichkeiten offen. Die Stellen werden bundesweit besetzt, Studienorte sind Hennef (Sieg) oder Bad Hersfeld.

Ausbildung in der Verwaltung und als Fachinformatiker/-in

Mit einem mittleren Bildungsabschluss kann man bei der Berufsgenossenschaft eine dreijährige Ausbildung als Sozialversicherungsfachangestellte/r absolvieren. Auch diese Mitarbeiter werden danach an verschiedenen Standorten in Deutschland eingesetzt. Wer sich gern in Software-Themen vertieft, kann sich dagegen für die Ausbildung Fachinformatiker/-in in den Fachrichtungen Anwendungsentwicklung und Systemintegration bewerben. Vorausgesetzt wird mindestens die Fachhochschulreife. In dieser zweijährigen Berufsausbildung wechseln sich theoretische Abschnitte mit praktischen Phasen ab. Unter www.bgetem.de gibt es mehr Infos zu allen Möglichkeiten.

Quelle: djd

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