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Die Universität Tübingen begrüßt die Unterzeichnung des Hochschulfinanzierungsvertrags

Wie weitere Landesuniversitäten wertet die Universität Tübingen die heutige Unterzeichnung des Hochschulfinanzierungsvertrags durch Ministerpräsident Winfried Kretschmann, Wissenschaftsministerin Theresia Bauer und Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid als wichtigen Beitrag für die Sicherung der Leistungs- und internationalen Wettbewerbsfähigkeit der baden-württembergischen Hochschulen.

Foto: Uni Tübingen
Foto: Uni Tübingen

Die deutliche Stärkung der Grundfinanzierung gebe den baden-württembergischen Universitäten die erforderlichen Spielräume zurück, um mit neuen Stellen auch neue Akzente für die Verbesserung der Lehre und den Ausbau innovativer Forschungsbereiche zu setzen, sagte Rektor Professor Bernd Engler. Die im Vertrag vorgesehene Stärkung der Autonomie und die Anhebung der Mittel erhöhten insgesamt die Strategiefähigkeit der Hochschulen und schafften Möglichkeiten zur weiteren Profilbildung.

„Die Universitätsmedizin Tübingen, die trotz der bisherigen Finanznöte national eine Spitzenposition einnimmt, wird sich auf der Basis der nunmehr verbesserten Grundfinanzierung und des zusätzlich bewilligten Sonderprogramms ‚Medizin im globalen Wettbewerb‘ um Drittmittel und die besten Köpfe deutlich besser aufstellen können“, erläuterte der Dekan der Medizinischen Fakultät Professor Ingo Autenrieth.

„Der heutige Tag war ein guter Tag für die Weiterentwicklung der Universität Tübingen“, sagte Rektor Engler. Der Hochschulfinanzierungsvertrag ermögliche es der Universität auch, die für die School of Education benötigte fachdidaktische Expertise kurzfristig in vollem Umfang zu realisieren. „Die Bereitstellung beträchtlicher Mittel durch das Land Baden-Württemberg dürfte bundesweit Signalwirkung haben.“

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