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Bei einem schlechten Zwischenzeugnis sollten Schüler und Eltern aktiv werden

Selbst wenn mit dem Zwischenzeugnis der sprichwörtliche blaue Brief ins Haus flattert und dem Schüler und seinen Eltern mitteilt, dass die Versetzung gefährdet sei, ist die Situation nicht ausweglos. Nur schnell handeln sollte man jetzt – und sich am besten beispielsweise von Lehrern oder von Experten außerhalb der Schule beraten lassen. „Einiges kann man sofort ändern, um den Schülern das Lernen zu erleichtern“, betont etwa Thomas Momotow vom Nachhilfeinstitut Studienkreis. Ein erster Schritt sei oft, das Chaos auf dem Schreibtisch der Schüler zu beseitigen. Damit ließe sich das Lernen besser strukturieren. Außerdem falle es den Schülern leichter, ihren inneren Schweinehund zu überwinden und mit dem Pauken zu starten, ohne erst einmal Material und Tisch ordnen zu müssen.

Foto: djd/Studienkreis
Foto: djd/Studienkreis

Kleine Schritte zum Erfolg

Ein wichtiges Thema ist die Motivation. Gute Schüler haben meist gelernt, sich selbst zu motivieren. Sie wissen, warum sie lernen, haben womöglich klare Ziele. Doch auch wer noch nicht genau weiß, welchen Beruf er in fünf, zehn oder mehr Jahren ausüben möchte, kann sich persönliche Anreize setzen. Zum Beispiel das Ziel, die Note in Mathe von einer Fünf in eine Drei zu verwandeln. So wird jeder Lernschritt in die richtige Richtung ein Schritt zum Erfolg. Darauf legt auch das Nachhilfeinstitut großen Wert, das diesen Ansatz mit planvollem Lernen und individuellen Lernzielen unterstützt. Wer die Wunschnote erreicht hat, kann mit Recht stolz auf seine Leistung sein. Kluge Eltern sorgen dann für eine Belohnung ihrer Kids. Dabei muss es gar nicht um große Werte gehen, sondern vor allem um die Anerkennung der Anstrengung. Unter www.studienkreis.de gibt es mehr Informationen zum Thema Nachhilfe.

Gedächtniskarten helfen

Im kostenfreien Probeunterricht des Nachhilfeinstituts kann man sich einen ersten Einblick verschaffen. Dort sammeln die Kids auch Erfahrungen mit unterschiedlichen, modernen Lernmethoden. Beispiel Mindmapping: Bei dieser Vorgehensweise werden Ideen und Fakten zu einem Thema gesammelt und wie in einer Karte grafisch dargestellt. Lernforscher wissen, dass das Gehirn Informationen besser speichern kann, wenn sie mit Bildern verknüpft werden. Bei der Erstellung einer Mindmap kombiniert man deshalb Wort und Bild zu einer Einheit. Und daran erinnert man sich besser als an eine Liste mit Stichworten.

Quelle: djd

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