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Mit Experiment e.V. im zweiten Halbjahr einen Schüleraustausch beginnen

Bonn (ots) – Bei einem Schüleraustausch kommen viele neue Eindrücke auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu: Neue Familie, neue Freunde und eine neue Schule. Da hilft es bei der Eingewöhnung sehr, wenn man von Anfang an dabei ist. Deshalb bietet es sich bei allen Ländern, in denen das Schuljahr im Winter beginnt, besonders an, zum zweiten Schulhalbjahr den Schüleraustausch zu beginnen.

Mit der gemeinnützigen Austauschorganisation Experiment e.V. ist eine Ausreise zum zweiten Halbjahr 2014/15 in vielen Ländern, in denen das Schuljahr im Winter beginnt, möglich, zum Beispiel in Argentinien, Australien, Chile, Costa Rica, Neuseeland und Südafrika. Aber auch in anderen Ländern bietet Experiment e.V. einen Schüleraustausch ab dem zweiten Halbjahr an, z.B. in den USA, Italien oder Frankreich. Ein Aufenthalt ist bereits ab drei Monaten bis zu einem Schuljahr möglich.

Wer sich über die Schüleraustausch-Programme von Experiment e.V. in 23 Ländern informieren möchte, kann sich bei Sabine Stedtfeld in der Bundesgeschäftsstelle in Bonn melden (Telefon: 0228 957 22-15, E-Mail: school@experiment-ev.de).

In einigen Ländern, z.B. in Costa Rica, bietet es sich an, den Schüleraustausch passend zum Schulstart im Winter zu beginnen. Quelle: obs/Experiment e.V./Experiment e.V./privat
In einigen Ländern, z.B. in Costa Rica, bietet es sich an, den Schüleraustausch passend zum Schulstart im Winter zu beginnen. Quelle: obs/Experiment e.V./Experiment e.V./privat

Über Experiment e.V.

Das Ziel von Experiment e.V. ist seit über 80 Jahren der Austausch zwischen Menschen aller Kulturen, Religionen und Altersgruppen. Experiment e.V. ist gemeinnützig und das deutsche Mitglied von „The Experiment in International Living“ (EIL). 2013 reisten 1.886 Teilnehmer mit Experiment e.V. ins Ausland und nach Deutschland. Ein Drittel davon erhielten Stipendien. Kooperationspartner sind u.a.: Auswärtiges Amt, Botschaft der USA, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Deutscher Akademischer Austauschdienst, Deutscher Bundestag, Fulbright Kommission, Goethe-Institut und die Stiftung Mercator.

Quelle: presseportal

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