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Berufseinsteiger haben es schwerer als je zuvor

Durch die anhaltende globale Pandemie haben es Berufseinsteiger so schwer wie noch nie zuvor auf dem Arbeitsmarkt. Das zeigte sich bereits im vergangenen Jahr 2020 und wird seither noch drastischer. Bereits im letzten Jahr sanken die Zahlen der angebotenen Ausbildungsplätze um 9 %, Tendenz steigend. Auch Akademiker sind nach einem abgeschlossenen Studium von dieser Problematik betroffen. Einer der Gründe dafür scheint die Schließung diverser Unternehmen während der Lockdowns zu sein. Die Folgen für die Berufsanfänger scheinen verheerend zu sein.

Stellenanzeigen bleiben aus

Seit dem Ausbruch der Coronakrise sind die Zahlen für eine Ausbildung- oder Angestelltenstelle stark zurückgegangen, das bestätigte die Agentur für Arbeit. Gerade während des ersten Lockdowns vor rund einem Jahr gab es hier einen drastischen Einbruch der Angebote. Die folgenden Monate waren durchwachsen, doch in Zahlen gesprochen gab es ein Minus von rund 25 %, welches auf Corona zurückzuführen sei, reflektierte die Arbeitsagentur in einem Bericht.

Jedoch kann gesagt werden, dass nicht alle Branchen gleichermaßen betroffen waren, doch wo es vor der globalen Pandemie bereits schwierig war, eine Stelle zu finden, ist es noch problematischer geworden. Davon betroffen sind etwa der Handel, Kulturbetriebe oder auch der Bildungsbereich. Sowohl im technischen Bereich als auch im Gesundheitswesen ist die Nachfrage im Gegenzug groß. In Gebieten, in denen die Arbeit, Corona-bedingt, lange ruhte, werden kaum neue Mitarbeiter eingestellt, beispielsweise in der Gastronomie oder in der Veranstaltungsbranche. Außerdem versuchen Betriebe ihr Bestandspersonal in diesen unsicheren Zeiten zu halten und konzentrieren sich eher hierauf. Im Umkehrschluss bleiben zufriedene Angestellte gerade jetzt ihrem Arbeitgeber treu. Deshalb nahm die Fluktuation im Arbeitswesen deutlich ab, weshalb die Arbeitslosigkeit von jungen und heranwachsenden anstieg.

Selbstständigkeit

Für viele junge Menschen scheint die Selbstständigkeit die einzige Möglichkeit zu sein, ihr erlerntes Wissen und ihren Arbeitswillen nun adäquat umsetzen zu können. Dass dies nicht immer leicht ist, wissen viele junge Gründer, welche ein Start-up ins Leben gerufen haben. Die Vorstellung, sein eigener Chef zu sein, flexible Arbeits- und Urlaubszeiten zu haben und zu wissen, wofür man arbeitet, reizt gerade die digitale Generation extrem. Da gerade der Kryptomarkt in den letzten Jahren an Popularität und Beliebtheit gewonnen hat, spielen viele junge Investoren mit dem Gedanken, in Apps wie etwa die BitQT App zu investieren, da diese in den letzten Monaten maßgebliche Erfolge verzeichnen konnte. Sobald man bei einem Investment den richtigen Riecher hat, kann dies zu lukrativen Gewinnen führen, welche den Gründer bei seinen künftigen Geschäften klare Vorteile verschafft. Die Selbstständigkeit hat allerdings noch weitere Vorteile, welche nicht außer Acht gelassen werden sollten. Jeder Job birgt sowohl gute als auch schlechte Seiten. In der Selbstständigkeit kann der Hauptteil der Arbeit jedoch frei gewählt werden, je nach eigenen Interessen und Stärken. Sobald das eigene Unternehmen wächst und man in der Position ist, Mitarbeiter anzustellen, können gerade unliebsame Tätigkeiten an andere delegiert werden. Aufgaben, welche einem missfallen oder in denen man Schwächen aufweist, werden an Mitarbeiter oder externe Dienstleister abgegeben, was dem Unternehmer mehr Zeit einräumt, um in seinem Fachgebiet effizienter und produktiver arbeiten zu können.

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