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So sparen gemeinnützige Bildungsträger Geld

Die Weiterbildung in Unternehmen wird durch die Corona-Krise plötzlich behindert, da vielen Unternehmen Geld, Zeit und Planungssicherheit fehlen und die kurzfristige Existenzsicherung im Vordergrund steht. Auch das Weiterbildungsangebot ist stark von der Pandemie betroffen. Das Problem: Der Weiterbildungsbedarf blieb jedoch während der Krise von nahezu unverändert – dennoch investiert der Mittelstand nicht. Daraus entwickelt sich vor allem für gemeinnützige Bildungsträger ein großes Problem in der Liquidität.

Gemeinkosten reduzieren führt zu mehr Umsatz

Strukturkosten zeichnen sich dadurch aus, dass sie nicht direkt einer Kosteneinheit zugeordnet werden können, dies wirkt sich oft auf die Kosten für Management und Verwaltung aus, da sie nur indirekt am Produktionsprozess beteiligt sind, aber auf jeden Fall relativ hoch im Vergleich zu den insgesamt anfallenden Kosten. Hier sollte eine Gemeinkostenanalyse ansetzen und helfen, Kosten zu senken. Interne Arbeitsprozesse verschlanken und Einsparpotenziale identifizieren: Das sind die entscheidenden Schritte zur Kostensenkung im Unternehmen. Unternehmen können viel sparen, wenn sie die Gemeinkosten genauer betrachten, so eine aktuelle Studie. Die Studienautoren berechnen, dass ein Unternehmen seinen Gewinn um 48,5 % steigern kann, wenn es seine Nebenkosten um 3 % senkt und steigert gleichzeitig den Umsatz um 3%.

5 Ideen für ein Outsourcing

Vor allem mittelständische Unternehmen gelten als echte Multitalente. Viele haben klein angefangen, aber CEOs und Mitarbeiter haben sich im Laufe der Zeit oft alle für relevante Geschäftsthemen wichtigen Fähigkeiten angeeignet und sie selbst gemacht. Bis zu einem gewissen Grad mag dieser Ansatz gut funktionieren, aber früher oder später stößt man an seine Grenzen.

Warum das so ist: Bei neuen Aufgaben steigt nicht nur der Arbeitsaufwand, sondern es ist meist auch spezielleres technisches Know-how erforderlich, um diese erfolgreich bewältigen zu können. Und genau an dieser Stelle stellt sich für viele Unternehmer eine grundsätzliche Frage: Selber machen, zusätzliches Personal einstellen oder die Arbeit auslagern?

  • Personalkosten lassen sich durch ein Lohnabrechnung z. B. in Leipzig Outsourcing einsparen. Die Personalabteilung hat nun mehr Zeit, sich auf andere Kernaufgaben zu konzentrieren.
  • Logistik bzw. Versand sind große Kostentreiber und können durch externe Dienstleister abgedeckt werden.
  • Sekretariat: Auftragsannahme und Erstberatung kann durch qualifizierte Agenturen geleistet werden, die nicht auf Ihrer Payroll auftauchen und nur nach Aufkommen abrechnen.
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